Viele
Menschen lieben die Großstadt und den Trubel. Kleinere Städte im ländlichen
Raum stempeln sie als „Kaff“ ab und finden sie langweilig. Doch genau in Krisen
wie Corona, in denen wir die meiste Zeit innerhalb unserer vier Wände
verbringen mussten, merken wir, welches Glück wir eigentlich haben, hier leben
zu können, umgeben von Ruhe und Natur.
Natur ist ein wichtiger Teil unserer Stadt und umgibt uns egal wo wir hinsehen.
Zum Beispiel das Bergbaugelände ist für mich eines der schönsten Spaziergeh- Orte. Meine Mama erzählt mir immer wie anders es doch war, als ich auf die Welt gekommen bin. Damals konnte man auf den Spaziergängen noch auf den laufenden Bergbau Betrieb schauen. Seit damals hat sich jedoch einiges verändert. Die Landschaft ist aufgeblüht und hat sich zu einer Wohlfühloase für Tier und Mensch entwickelt. Egal ob bei Sonnenaufgang oder spät nachmittags, wenn die ganze Landschaft in goldenes Licht gefärbt wird, dort zu spazieren ist für mich jedes Mal wieder ein Erlebnis.
Auch
den Weg auf den heiligen Berg kenne ich so gut wie auswendig. Früher sind wir
öfter als Familie am Wochenende zusammen dort spazieren gegangen. Mein Bruder
und ich hatten besonders viel Spaß, weil wir auf unserem Weg hinauf viele
verschiedene Pflanzen bestimmt haben. Mein Papa hatte ein spezielles Büchlein dafür.
Oben angekommen, faszinierte uns jedes Mal der Blick auf ganz Bärnbach.
Bärnbach und die Menschen
Doch nicht nur die Natur
macht Bärnbach für mich so einzigartig. Es sind auch die Menschen, denen man
auf den Straßen begegnet. Oft wird das Kleinstadtleben als negativ dargestellt,
da jeder jeden kennt und die Gerüchteküche nur so brodelt. Doch in Krisenzeiten
merkt man, dass man dadurch eine unglaubliche gegenseitige Unterstützung
erhält. Jeder hilft wo er nur kann und gemeinsam geht man viel leichter durch
schwierige Situationen.
Bärnbach und die Musik
Für mich persönlich steht Bärnbach aber auch für Musik. Die Nachmittage in meiner Kindheit bestanden eigentlich hauptsächlich aus Musikunterricht in der Musikschule. Dadurch hatte ich auch einige Auftritte in Bärnbach. So habe ich auf dem jährlichen Adventsmarkt Querflöte gespielt, bin im Stölzle-Glascenter aufgetreten und vieles mehr. Eines meiner Highlights waren aber schon immer die Konzerte mit der Band beim Kosir.
Bärnbach bedeutet mir so viel- doch vor allem eines. HEIMAT.
Und was bedeutet Bärnbach für Sie?
Ihre Rhoda Korsatko
a
Eine Hommage an den besten Freund des Menschen
Weihnachtsmorgen 2011. Ich öffne meine Augen voller Freude auf Weihnachten und liege in einem Meer von Federn. Die zwei braunen Augen meines Welpen Babys schauen mich mit einem Unschuldsblick an, während ich es kaum fassen kann. Überall Federn! So schnell es geht, suche ich Faden und Nadel, wobei ich in meinem Zimmer nur Wolle und Häkelnadel finde. Aus Angst, den Weihnachtsfrieden zu zerstören, versuche ich selbst, die neu gekaufte Daunendecke so gut es geht zusammenzuflicken, während meine Free voller Freude durchs Bett hüpft.
Mein Hundebaby Free
Free zerlegt einen Schuh
Free und ich 2011
Da ich über
ein Jahr meine Eltern um einen Hund angebettelt habe, und es wirklich ein
langer Überzeugungsprozess war, wollte ich natürlich auf keinen Fall, dass sie
diese kindliche Zerstörungswut meines Welpens herausfanden. Nur leider blieb
meine Näharbeit mit dem dicken gelben Wollfaden nicht ganz so lange unentdeckt,
wie ich gehofft hatte.
Doch mit der Entscheidung als 11-Jähriges Kind einen Hund zu wollen, kam auch sehr viel Verantwortung auf mich zu. Meine Eltern haben mir von Anfang an klar gemacht, dass es keine Ausreden für mich geben würde. So bin ich in meiner Schulzeit jeden Tag in der Früh um 6 Uhr zusammen mit meinem Papa spazieren gegangen. Einen positiven Vorteil hat das tägliche Spazieren dann aber doch. Denn die frische Luft tut Körper und Seele gut. So habe ich mir über die Jahre schon einige Erkältungen erspart, da mein Immunsystem durchs Spazieren einfach so gestärkt worden ist.
Dass ein Leben mit Hund auch ziemlich haarig werden kann, beweisen die vielen Hundehaare in meiner Wohnung, was meinem Staubsauger beim Schlucken der Wollmäuse zeitweise schon etwas Probleme bereitet. So manchen Wochenendtrip musste ich auch schon absagen, weil ich einfach keinen Hundesitter gefunden habe. Besondere Freude hatte ich aber immer, wenn mich Free mitten in der Nacht mehrmals aufgeweckt hat, weil sie mal raus musste…
Eure Rhoda Korsatko
a
Kennen Sie Charles Dickens´ Roman „Eine
Weihnachtsgeschichte“? Es ist wohl die bekannteste Weihnachtsgeschichte
der Welt. Sie stammt aus dem Jahr 1843 und wird bis heute an jedem
Weihnachtsfest erzählt.
Der grantige Geschäftsmann Scrooge (dt. Geizhals), verabscheut das Weihnachtsfest. Als „Humbug!“ bezeichnet er Weihnachten. Es ist Heiligabend Ende des 19. Jahrhunderts. Seinen treuen Mitarbeiter beschimpft er faul zu sein, weigert sich den Armen an den Feiertagen, Geld zu spenden und die Einladung zum Weihnachtsessen seines Neffen Fred schlägt er wie jedes Jahr aus.
In dieser Nacht erscheinen Scrooge drei Geister. Der Erste erinnert ihn an sein herzloses Verhalten in der Vergangenheit, der nächste begleitet Scrooge zur Familie seines Angestellten und dessen behinderten Sohnes. Sie feiern trotz Armut ein schönes Weihnachtsfest. Ein dritter Geist offenbart ihm seine Zukunft. Wie er unbeweint, unbetrauert und unbemerkt sterben wird, wenn er weiter so kaltherzig gegenüber seinen Mitmenschen ist. Der Spuk tut seine Wirkung. Scrooge kauft einen Truthahn für Bob und dessen Familie, nimmt die Einladung seines Neffen an und spendet für die Armen.
Die Weihnachtsgeschichte von Charles Dickens appelliert an das Gute im Menschen. Geld allein macht nicht glücklich, viel wichtiger ist es, Güte und Mitgefühl für seine Mitmenschen zu zeigen. An Weihnachten und das ganze Jahr über. In diesem Sinne:
“Lassen Sie uns alle versuchen, die Welt mit unseren Handlungen ein Stückchen besser zu machen!“
Schöne Weihnachten wünscht Ihnen Ihre Mag. Alina Kern
a
Intervallfasten ist aktuell in aller Munde und in diesem Zusammenhang tauchen immer wieder unterschiedlichste Zahlenkombinationen wie 5:2, 16:8, 1:1… auf. Was steckt dahinter?
Lassen Sie uns diesen Trend genauer unter die Lupe nehmen!
Was ist Intervallfasten?
Prinzipiell gibt es mehrere Varianten des Intervallfastens. Eines ist jedoch immer gleich. Stunden oder auch Tage des Fastens wechseln sich mit Zeiteinheiten in denen normal gegessen wird ab. Dazu gibt es mittlerweile viele verschiedene Varianten, von denen momentan die 16: 8 Methode die beliebteste ist. Das bedeutet, dass innerhalb von 8 Stunden gegessen wird und 16 Stunden lang gefastet wird. Erlaubt sind nur Wasser, ungesüßter Tee, Gemüsesuppe oder Kaffee.
Aber auch die 1: 1 Methode, wo Fasten und Essen sich
tageweise abwechseln, stellt eine andere Möglichkeit dar.
Vorteil bei der 16:8-Methode ist, dass sie sich sehr einfach und dauerhaft in den Alltag integrieren lässt. Startet man zum Beispiel um 8 Uhr morgens mit dem Frühstück, dann kann bis 16 Uhr Nahrungsaufnahme erfolgen. Wer aber beispielsweise um 20 Uhr seine letzte Mahlzeit zu sich nimmt, überspringt einfach das Frühstück und kann um 12 Uhr wieder normal zu Mittag essen. Das lässt sich auch täglich variieren, je nach beruflichen und privaten Anlässen.
Welche Vorteile bringt das Intervallfasten mit sich?
Wie von vielen erhofft, bringt das Intervallfasten auch den Vorteil, Gewicht zu verlieren, mit sich. Ohne komplexe Diätvorschriften oder Kalorienzählen können überschüssige Kilos verschwinden, vor allem wenn zusätzlich noch Sport betrieben wird.
Ein weiterer sehr interessanter Aspekt ist jedoch
auch der allgemeine positive Effekt auf unsere Gesundheit.
Prinzipiell gibt es zwar erst wenige Studien zum
Intervallfasten beim Menschen, aber Tierversuche mit Mäusen zeigten
bereits signifikante Verbesserungen im Zucker-
und Fettstoffwechsel sowie einen positiven
Effekt auf Entzündungsprozesse. Das Intervallfasten trainierte den
Stoffwechsel der Mäuse so effektiv, dass ein beginnender Typ-2-Diabetes
verhindert wurde: In der Leber sammelten sich weniger Gifte, die Mäuse konnten
das Insulin wieder besser verarbeiten.
Forscher gehen davon aus, dass sich die
Ergebnisse aus dem Tierversuch auf den sehr ähnlichen Stoffwechsel des Menschen
übertragen lassen.
Beobachtet wurden vor allem so genannte Autophagieprozesse, die für die Langlebigkeit der Zellen entscheidend sind. Darunter versteht man Recycling-Prozesse in Zellen, mit dem sie beschädigte Bestandteile abbauen, verwerten und neu aufbauen. Diese Arbeiten in der Zelle werden jedoch nur in Fastenphasen in Gang gesetzt.
Worauf sollten Sie beim Intervallfasten aufpassen?
Essen Sie nicht mehr und keine größeren Portionen als gewohnt
Legen Sie eindeutige Pausen zwischen den Mahlzeiten ein
Trinken Sie auch während des Fastens – aber nur kaloreinfreie Getränke wie Wasser, dünne Gemüsebrühe, ungesüßten Tee oder schwarzen Kaffee
Jede Mahlzeit sollte genug Eiweiß (Milchprodukte, Eier, Fisch, Fleisch, Hülsenfrüchte, Nüsse) und Ballaststoffe enthalten, um satt zu werden.
Starten Sie langsam mit körperlicher Betätigung oder Sport, sobald sich ihr Körper an die Fastenzeiten gewöhnt hat. Die Fettverbrennung ist in den Nüchternphasen besonders effektiv.
Vorsicht bei Vorerkrankungen
Obwohl Intervallfasten für die meisten Menschen sehr gut geeignet ist, gibt es bei gewissen Erkrankungen Einschränkungen. Das gilt für folgende Erkrankungen:
niedriger Blutdruck
Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes u.a
chronische Erkrankungen
Krebserkrankungen
hohes Lebensalter
Wann ist Intervallfasten nicht sinnvoll?
in der Schwangerschaft
bei Essstörungen wie Anorexie oder Bulimie
Untergewicht
Viel Durchhaltevermögen wünscht Ihnen Ihre
Dr. Saskia Korsatko
a
Omega 3 und Omega 6 – wichtige Bausteine für ein gesundes Leben
Diese Fettsäuren müssen dem Körper über die Nahrung zugeführt werden, da er sie nicht selbst bilden kann. Sie kommen vorwiegend in Meerwasserfischen und pflanzlichen Ölen vor. Da es immer schwieriger wird qualitativ hochwertigen Fisch zu beziehen, stellen gesunde Öle eine wertvolle Alternative dar.
Olvenöl, Leinöl, Rapsöl
Besonders hochwertige Speiseöle wie Oliven-, Lein-, Walnuss– und Rapsöl sind in den täglichen Speiseplan leicht zu integrieren. Die essentiellen Fettsäuren Omega 3 und Omega 6 sind in diesen Ölen in einem besonders günstigen Verhältnis vorhanden.
Gesunde Öle sind flüssig!
Eine Grundregel besagt, dass alle Fette und Öle, welche bei Zimmertemperatur flüssig sind, rascher im Körper gelöst und gespalten werden können. Dadurch sind die Öle wertvoller und leichter verdaulich.
Wichtig bei der Aufnahme von Fetten ist die qualitative Beschaffenheit entscheidend. Trans-Fettsäuren, wie sie zum Beispiel in Wurstprodukten, gehärteten Fetten oder Fertiggerichten vorkommen, erhöhen das Risiko für Herzerkrankungen und Fettstoffwechselstörungen.
Welchen Einfluss haben diese Öle auf unsere Gesundheit?
Mehrfach ungesättigte Fettsäuren haben eine große Bedeutung für den Stoffwechsel und die Gesundheit der Gelenke. Omega-3-reiche Pflanzenöle von Olive, Hanf, Lein, Nachtkerze, Granatapfelkernen und Nüssen helfen bei folgenden Erkrankungen:
Linderung chronisch entzündlicher Erkrankungen
Senkung eines erhöhten Blutdrucks und Regulierung der Blutfettwerte
Verbesserte Durchblutung der Gefäße
Um die therapeutische Wirkung optimal auszunutzen ist die regelmäßige, langfristige Einnahme von Omega-3-Fettsäuren wichtig.
Studien in Olivenanbaugebieten wie Griechenland und Italien haben eine bessere Beweglichkeit betroffener entzündlicher Gelenke, einen Rückgang der Morgensteifigkeit sowie die Abnahme von Entzündungsparametern gezeigt. Sogar die Dosis schmerzlindernder nichsteroidaler Antiphlogistika kann nach Gabe von Omega-3-Fettsäuren gesenkt werden.
Omega 3 Fettsäuren wirken auch bei Demenz, Psoriasis und Atemwegserkrankungen wie COPD und Asthma unterstützend. Wer etwas für seine Augen tun möchte, sollte an diese Fettsäuren denken. Es verbessert sich die Sehkraft und verringert die Augentrockenheit. Kinder profitieren außerdem bei ihrer Gehirnentwicklung, wenn ungesättigte Fettsäuren zugeführt werden.
Leinöl enthält die entzündungshemmende Alpha-Linolensäure. Besonders bei Arteriosklerose und zur Stoffwechselanregung findet dieses Öl Anwendung. Denken Sie bei erhöhten Cholesterinspiegel, chronisch entzündliche Erkrankungen und Herzkreislaufbeschwerden an den täglichen Esslöffel Leinöl.
Leinöl sollte unbedingt in einer dunklen Flasche im Kühlschrank gelagert werden.
Mediterrane Diäten zeichnen sich durch einen hohen Verzehr von frischem Gemüse, Obst, Nüssen und dem täglichen Verzehr von Getreideprodukten aus. Es werden wenig Milchprodukte, sowie rotes Fleisch verzehrt. Fisch und helles Fleisch werden bevorzugt.
Was ist bei der Zubereitung von Speisen zu beachten?
Achten Sie bei der Zubereitung von Speisen, dass die Öle – wie Olivenöl, nicht so stark erhitzt werden, dass sich Rauch entwickelt. Dadurch verändert sich das Öl und verliert Teile seiner gesundheitsfördernden Wirkung.
Oliven- Raps-, Lein oder Walnussöl eignen sich besonders für die kalte Küche.
Gemüsegerichte können auch kurz vor dem Servieren mit den wertvollen Ölen aufgewertet werden. Man sollte unbedingt darauf achten, dass die Öle kaltgepresst wurden, da nur bei dieser Herstellungsmethode möglichst viele Nährstoffe und essentielle Fettsäuren erhalten bleiben.
Die Öle sollten immer gut verschlossen, dunkel und kühl aufbewahrt werden.
Kräuteröl:
Machen Sie Ihr eigenes Kräuteröl. Olivenöl eignet sich besonders gut, um frische Kräuter und Gewürze damit anzusetzen. Diese geben den Geschmack nach und nach an das Öl ab. So lassen sich zB. Salate besonders gut verfeinern.
Nehmen Sie dazu Zweige von Rosmarin, Thymian, Salbei oder Oregano, etwas Knoblauch und Schale einer Bio-Zitrone. Übergießen Sie diese mit Olivenöl. Die Kräuter verleihen dem Öl einen Hauch von Sommer und Sonne.
Dunkel und gut verschlossen gelagert hält es lange und ist besonders zum Würzen von Huhn oder Salat geeignet.
a
Ich habe erst heute im Radio gehört, wie Menschen befragt worden sind, welches ihre besten Weihnachtsgeschenke gewesen wären.
Ausschließlich erzählten alle von Geschenken, wo sie mit lieben Freunden, Freundinnen, Bekannten oder Verwandten gemeinsam Zeit verbringen durften. Erlebnisse, die in Erinnerung bleiben.
Ja, wie immer sind es die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen, hat schon Guy de Maupassant gesagt. Es sind nicht die materiellen Geschenke oder eine perfekte Organisation der bevorstehenden Weihnachtsfeier, die uns glücklich machen.
Die Medien bemühen sich, uns mit Ratschlägen und Hilfsmitteln zu versorgen, wie die ideale (Vor)Weihnachtszeit ausschauen soll. Ein Bild von harmonisch, besinnlich, ruhig und romantisch wird geschaffen. Meistens schaut die ach so besinnliche Weihnachtszeit dann ganz anders aus. Wir sind wegen der bevorstehenden Feierlichkeiten meist gestresst, der Einkauf und Ablauf muss organisiert werden, unzählige Weihnachtsfeiern sind zu absolvieren und die richtigen Geschenke müssen auch noch gefunden werden. Und trotz der vielen Hilfestellungen aus der Wirtschaft haben die meisten von uns das Gefühl, das alles nicht so perfekt hinzubekommen. Denn Menschen brauchen vor allem andere Menschen zum Glücklich sein.
Mein persönlicher Tipp: Sehen Sie sich den Edeka-Spot „heimkommen“ an. Die Geschichte zeigt, was Weihnachten wirklich ausmacht.
Wie wär´s mit einem Versuch für Sie?
♥ Rufen Sie jemanden an, den Sie schon lange nicht mehr angerufen haben?
♥ Schenken Sie einem Freund/Freundin oder vielleicht einem Fremden ein kleines Geschenk!
♥ Überraschen Sie jemanden!
Sie werden sehen, dass fühlt sich super an.
Schöne Weihnachten wünscht Ihnen Ihre Rhoda Korsatko♥